Unsere Stadtvilla Town T1 mit Heinz von Heiden Massivhäuser - Ein Bau-Tagebuch
  Unser Haus und warum gerade mit Heinz von Heiden?
 



Als der Entschluss gefasst war ein Haus zu bauen, lautete die Antwort auf die Frage "und mit wem?" relativ schnell: Heinz von Heiden.
Warum?
Ich kenne den Bauherrenfachberater schon einige Jahre. Wir haben uns zwischendurch zwar aus den Augen verloren, aber als ich ihn einmal zufällig traf und fragte, ob er noch immer Hausberater bei Heinz von Heiden sei, bekam ich zur Antwort: "Ja klar, er könne sich keinen besseren Partner für den Hausbau vorstellen"
Dies klang so überzeugend, dass es mir in guter Erinnerung blieb und somit war dies auch mein erster Gedanke: Wir bauen mit HvH. Und das trotz vielen negativen Schilderungen im www. Bei über 40.000 Häusern geht halt auch mal was schief. Dann ist es wichtig, dass ein Hausbau-Unternehmen mit starker Finanzkraft dahinter steht, das auch begangene Fehler ausbügeln kann. Aber wir hoffen natürlich, dass es bei uns keine größeren Komplikationen geben wird.
Außerdem wurde letztes Jahr direkt gegenüber von unserem Wohnhaus eine Heinz von Heiden Stadtvilla gebaut. So konnten wir Tag für Tag miterleben, wie das Haus entstand. Unsere neuen Nachbarn dort sind zufrieden mit der Ausführung und Leistung von HvH. Auch dies war ein Grund mehr, mit den von Heiden's zu bauen.

Das Erstgespräch mit Herrn R., dem Bauherrenfachbeater, war dann auch sehr ausführlich. Er hat sich viel Zeit genommen und an viele Kosten rund um den Hausbau gedacht.  Es ist ja nicht nur das Haus und das Grundstück, was Geld kostet. Die Baunebenkosten, Kosten für Bodenarbeiten (nicht zu unterschätzen), Anschlüsse, Außenanlage, Garage und und und. Mittlerweile wissen wir, dass eine gescheite Aussenanlage wie Einfahrt, Terrasse, Zuwegung usw. mind. 15.000 EUR kosten wird.
Wir staunten nicht schlecht, als am Schluß eine stattliche Summe herauskam, die wir uns so nicht vorgestellt hatten.
Und dann kamen erste Zweifel. Können wir uns das leisten? Mittlerweile wissen wir: Ja, wir können. :-)

Welcher Haustyp soll´s denn werden?


Diese Frage war nun gar nicht so einfach.
Stadtvilla oder doch lieber einen Bungalow (man wird ja nicht jünger :-P). Oder doch ein klassisches Einfamilienhaus?
Wir haben verschiedene Varianten durchgeplant, gerechnet und verglichen. Haustypen im Internet angesehen oder sind durch Neubaugebiete spaziert, um ein paar Eindrücke zu gewinnen.
Wir sind auch nach Mannheim ins deutsche Fertighaus Center gefahren. Allerdings waren die Preise für die Häuser durchweg höher als bei HvH.
Nach einigen Überlegungen waren wir bei einem Bungalow mit Pultdach gelandet. Sehr schön, und super stylisch. Aber als wir den Aufpreis für das Pultdach sahen, waren wir ruck zuck bei der Stadtvilla Town T1 der Stadt- u. Landbaureihe.
Aber nicht nur wegem dem Preis. Am Schluß hätten wir weniger Platz gehabt als bei der Stadtvilla und hätten auch einige andere Dinge konstruktionsbedingt nicht nach unseren Wünschen umsetzen können. Und die Stadtvilla war eh schon anfangs ein Favorit und hatte außerdem einen extrem attraktiven Grundpreis, da dies ein Aktionshaus ist. Dafür ist man aber auch an gewisse Vorgaben gebunden, die Heinz von Heiden vorgibt, um den günstigen Preis anbieten zu können. Zum Beispiel dürfen die Grundrisse nicht verändert werden.

Wir hatten uns also entschieden. Eine Stadtvilla mit ca. 140 qm Wohnfläche. Viel zu groß für uns aber durch den Aktionspreis trotzdem günstig. Wenn man bedenkt, dass wir am Schluss mit allen Sonderwünschen ca. 55.000 Euro über dem Grundpreis liegen werden, ist es immernoch ein sehr, sehr akzeptabler und günstiger Hauspreis. Wir hatten Vergleiche mit anderen Hausbaufirmen gezogen und da wäre die Stadtvilla locker 40.000 Euro teurer geworden, als unser Endpreis bei HvH.

Die Liste der Mehrleistungen ist lang. Die wichtigsten Posten sind:

- *Hausverlängerung um einen Meter (ergibt ca. 16 qm mehr Wohnfläche)
- farbiger Außenputz
- zusätzliche Fenster
- alle Fenster 3-fach verglast
- elektr. Rolläden
- Fußbodenheizung im ganzen Haus
- zusätzlich ein Handtuchheizkörper im Bad
- bessere Sanitärausstattug
- bodengleiche Dusche, überfliesbar
- Pluggit, kontrollierte Wohnraumlüftungsanlage mit WRG
- anthrazitfarbene Eingangstür mit Seitenteil in Milchglas
- andere Innentüren und Drückergarnitur
.... und vieles mehr
Das läppert sich dann am Schluss gewaltig.

*Die Hausverlängerung machen wir, weil wir somit mehr Raum in der Küche bzw. Wohn/Esszimmer gewinnen werden. Das ist uns in der Grundvariante zu eng.
 
   
 
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